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Godsmack – THE ORACLE

Review_Godsmack_The_Oracle_Front_1200x1200„Here we go“: Zeitreise zurück in die Hochzeit des New Metal.

Unglaublich, aber wahr: Godsmack haben sich neu erfunden. Die Bostonians spielen mittlerweile eine explosive Mischung aus treibendem Calypso-Electro, ausuferndem Psychedelic Metal à la The Mars Volta und individualistischem Singer/Songwriter-Rock aus dem Hause Okkervil River. Zu abwegig? Zu schön, um wahr zu sein? Und deshalb: frei erfunden?

Genau! Bei den Mannen um Sully Erna tendiert der Innovationsdrang nun mal traditionell gegen Null. Vier Jahre Auszeit bedeuten nicht automatisch ein Überdenken des bisher so gut funktionierenden Erfolgsschemas. Und so alternativ-rockt der Vierer weiter unbeirrt durch die Landschaft, als spielte er anno 2001 zusammen mit Papa Roach und Tool auf einer Bühne bei „Rock im Park“. Alice-In-Chains-, Disturbed-, Creed-, James-Hetfield-Zitate und Phrasengedresche („Love, hate, sex, pain/it’s complicating me sometimes“) inklusive.

Macht aber irgendwie sogar Laune. Unglaublich, aber wahr. Überraschungen allerdings sehen anders aus.

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