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Ski’s Country Trash – ROADSTOP IN HELL

maxresdefaultSo schlimm kann die Hölle nicht sein.

Der stämmige Amerikaner mit Wahlheimat Nürnberg und flächendeckend farbenfroher Dermis beackert seit einigen Jahren mit respektablem Erfolg die Nische des Gossen-Elvis aus der Rockabilly-Klitsche. Ein spezielles Publikum, aber ganz offensichtlich auch ein treues, das sich nun auf Verstärkung freuen (oder darüber ärgern) darf. Denn der liebe Herr Ski steckt seinen großen Zeh bei seiner Pinkelpause in der Hölle auch mal in weiter umzäunte Gefilde. Sein knorriger Charme bleibt dabei unangetastet, das promillige Augenzwinkern ist immer mit an Bord. Aber man muss schon mal richtig aufhorchen, wenn etwa das knackige ›The Price‹ in einem fulminanten Ende mit Quasi-Blastbeats kulminiert und immer wieder auskeilende Stilschlenker die Sache spannend halten. Unterm Strich bleibt die Fuhre zwar letztlich doch meistens im rumpelnden Country-Rock-Fahrwasser, doch es entbehrt nicht einer gewissen Faszination, wie dieser Mann einen kantigen Hybriden aus Elvis, Meat Loaf, Iggy Pop und Heino erschaffen hat.

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